Aber alles doch merkwürdig substanzarm. Ein Kammerstück mit Anlagen für mehr: Was passiert mit Amy, was war mit Amy zuvor geschehen? Wie geht es mit dem Schriftsteller-Ehepaar weiter, das den Wohnungstausch mit Zuckerman will? All das scheint wie eine schöne Exposition, die aber dann nicht ausgeführt wird. Stattdessen die quälenden künstlichen Dialogeinspengsel.
Schade. Exit Ghost eben.
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