Monday, June 27, 2011

Der See - Gerhard Roth

Ein Pharmavertreter folgt einer Einladung seines Vaters für eine Angelpartie auf dem Neustädter See. Sie haben sich seit einem Menschenleben nicht mehr gesehen. Als er ankommt, ist der Vater verschwunden. Leichenteile treiben ans Ufer, Eck wird verdächtigt.

Alles ganz im Kahlschlag-Existenzialismus-Stil. Atmosphäre kaum erträglich. Alles spröde und gedankenleer. Will wohl ein Krimi sein. Plot dafür sehr dürr. Charaktere auch langweilig. Was soll das eigentlich? Mag diese Art reduzierter Literatur gar nicht mehr lesen.

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