Wieder große Lust auf leichte Kost verspürt. Connellys
Poet war da genau das richtige. Schade an solchen Thrillern ist nur immer, dass aufgrund der erzählerischen Ökonomie der Kreis der Verdächtigen meistens relativ klein ist. Auf die gute Frau fällt der Verdacht ziemlich früh. So früh, dass man bald auch den anderen in Betracht zieht. So oder so ist das Ende keine Überraschung mehr. Trotzdem war es spannend und intelligent eingefädelt. Muss man alles auch können.
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