Thema: Mensch und Natur, Vater-Sohn-Beziehung, Kampf für Ideale etc. pp. Ein alter Mann zieht sich in die Natur zurück, arbeitet frühen Wendepunkt seines Lebens auf, den Verlust des Vaters.

Segen der Erde-Archaik: Bäume fällen, thunder & lightning, Sennerinnen, Fluss, treue Hunde, Pferde, Brudermord etc. pp.
Mäandernde Sprache, klar.
Lektüre-Referenz: Dickens, A tale of two cities, nachts wacht der Erzähler auf, trinkt einen Schnaps, liest die letzten Seiten im Buch, eine Hinrichtungsszene. Scheint mir ein brauchbares Rezept gegen Schlaflosigkeit zu sein. Tatsächlich geht der Erzähler postwendend ins Bett und schläft sofort wieder ein. Sehr friedliche, eigentümlich melancholische Szene.
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| Erinnert stark an Hemingway |
Schluss sehr stark, der Exitplan des Vaters, das Holz als Ablass, doch es bleibt im Fluss stecken.
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