Gut wird das Buch, wenn man in seinen Rhythmus kommt. Wenn nicht, ist es eine Qual.
Und die lädt zum Fremdlesen ein. Dabei ist mir untergekommen:
- Der Idiot (neuübversetzt von der Geyer) - auch nicht mehr sp packend, wie beim ersten Mal. So geht es mir mit allen Dostojewski-Sachen. Ist ein bissl wie bei Hesse. Mit zunehmenden Alter wird man tolstoianischer.
- Der Mann ohne Eigenschaften - zur Hälfte, als Lesung von Berger. Stilistisch sehr interessant. Inhaltlich - naja, vieles ist halt schon Welt von gestern.
- Holzfällen - Thomas Bernhard ist immer eine mentale Reinigung
Aber ich habe den festen Vorsatz, den unendlichen Spaß auszulachen.
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