1 einige Highlights, wenige lowlights
2 macht spaß, eine gern gehörte stimme
3. satire halt
Ein Blog über das Stöbern im Grenzland zwischen U und E. Ausflüge ins Landesinnere inklusive.
Thursday, May 29, 2008
Wednesday, May 21, 2008
Der Bibliothekar
Stellenweise grandios, dann wieder zieht man nicht recht mit. Glanzstück vielleicht die Szene, in der Kolbe seine Mutter in Tübingen besucht. Existentielle Einsamkeit.
Helle Tage
Wieder so ein scheinbar leichtes, dabei sehr unterhaltsames Buch. Cumminghams Kniff ist das Triptichon. Hier wird ein Thema mit einer bestimmten Firgurenkonstellation in drei verschiedenen Epochen variiert. Dabei geht es immer um die Liebe zwischen einem Jungen, der in irgendeiner Form missbildet ist, und einer Frau, die anfängt, nicht mehr ganz jung zu sein: Die erste Episode spielt während der Industrialisierung in New York, die zweite irgendwann nach 9/11 und dir dritte in einer Blade Runner-Welt. Die Namen und eine Porzellanschale wandern dabei durch alle drei Geschichten.
Toll und dabei ganz leicht und locker flockig.
Übrigens von Eva Mattes sehr schön gelesen, wie immer, möchte man sagen, weil sie sich ganz zurück nimmt und dabei die Geschichte mit ihren Bildern wie zerbrechliche Seifenblasen im Raum entstehen lässt.
Toll und dabei ganz leicht und locker flockig.
Übrigens von Eva Mattes sehr schön gelesen, wie immer, möchte man sagen, weil sie sich ganz zurück nimmt und dabei die Geschichte mit ihren Bildern wie zerbrechliche Seifenblasen im Raum entstehen lässt.
Tuesday, May 13, 2008
arbogast
großartig. einer der packendsten romane der letzten jahre. was herauskommt, wenn ein guter schriftstewller den richtigen stoff findet.
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